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Ein Bild sagt oftmals bekanntlich mehr als tausend Worte %u2013 aber dass eine Dachbegr%u00fcnung so viele Mikro-Geschichten beinhalten kann %u2026 man damit die Philosophie des %u201eBaseCamp%u201c so glaubw%u00fcrdig erz%u00e4hlen kann %u2026 hat mich als passionierter Storyteller nachhaltig beeindruckt.Was ist euer n%u00e4chster gro%u00dfer Schritt: neue Gesch%u00e4ftsfelder, st%u00e4rkere Expansion oder Konsolidierung und Vertiefung?Johannes Telaar: Dieses Grundst%u00fcck bietet sehr viel Potenzial %u2026 und Wachstum liegt ja in der DNA von David und mir %u2026 also %u2026 wir haben noch viel vor in der Region.Dieser Fokus auf die Region ist mir noch aus unserem ersten Gespr%u00e4ch in Erinnerung, wo Johannes ausf%u00fchrte, dass man sich vornehmlich um die Kirchturmspitzen in der Region herum bewege. Man m%u00fcsse nicht das Heil in ferneren Regionen suchen %u2013 was zudem wenig mitarbeiterfreundlich sei. Wer m%u00f6chte arbeitst%u00e4glich zwei Stunden seiner wertvollen Lebenszeit auf der Autobahn verbringen, wenn es vor der Haust%u00fcr genug zu tun g%u00e4be %u2013 von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen.Stellt euch Bocholt im Jahr 2035 vor: Was habt ihr als Grandiflora bis dahin hinterlassen, was man wirklich sehen und sp%u00fcren kann?Johannes Telaar: Ein besseres Klima %u2026 zum Beispiel in unserer Innenstadt %u2026 durch Dach- und Fassadenbegr%u00fcnungen %u2013 die massiv zur Abk%u00fchlung beitragen. #Hauptquatier42 I Coverstory